Einblicke in den „Wassersport“ unserer römischen Kollegen vor rund 2000 Jahren

Für Kanusportler ist es ja fast selbstverständlich sich mit verwandtem „Wassersport“ zu identifizieren.

Daher waren auch die 24 Ruderplätze der 18 m langen, 2,50 m breiten und 5 Tonnen schweren Lusoria Rhenana, eines historischen Nachbaus eines kleinen, äußerst mobilen, römischen Militärschiffes am Samstag, dem 2. September komplett besetzt. Dieter Heim, der Geschäftsführer des Vereins leitete mit seinen anwesenden Team, sehr kompetent, engagiert und witzig unsere gemeinsame Exkursion, indem er zunächst einmal, nach einer überaus freundlichen Begrüßung, die 24 Plätze an den Riemen, 12 Backbord und 12 Steuerbord nach strategischen Gesichtspunkten, mit einer gezielten Personenauswahl besetzte. (…=

Erstaunlich schnell gelang es unserer Mannschaft die Kommandos auszuführen und im Gleichklang zu arbeiten wenn……… ja, wenn nur nicht diese gelegentlichen „Kolbenfresser“ dazwischen gekommen wären. J Umso herzlicher wurde gelacht. (…)

Gegen 18 Uhr legten wir wieder, begeistert und bester Laune, am Bootshaus an. Wir waren uns alle einig. Das war eine ganz wunderbare, weiter zu empfehlende Unternehmung. Das Team des „Vereins zur Förderung von Umweltbildung und römischer Geschichte e.V.“ hat alles gegeben um uns unvergessliche Eindrücke zu schenken.

Sigi Kornberger-Mehl (gekürzte Fassung)

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